A typical English experience.

Während meines Besuchs in London bleibt auch ein Tag um England zu erkunden.
The Countryside.
Wir fahren nach Cambridge.

Für mich als Häuser-Liebhaberin perfekt.
Natürlich. Es regnet.
Macht aber nichts. Wenigstens weniger Touristen.
Das absolute Kontrastprogramm nach dem Notting Hill Carnival am Tag zuvor in London Central.
Mit mehr als 1 Mio. Besuchern.

Cambridge.
Eine unglaublich wundervolle Stadt.
Viele alte Gebäude.
Die ganzen wunderschönen Colleges.
Kleine Gassen. Viele Pubs.
Wir streifen durch die Stadt.
Vorbei am King’s College. Trinity College. Fritz William Museum.
Und noch gefühlt 100 anderen Colleges.

Immer wieder grüne Wiesen mit am Ende einem altertümlichen Gebäude.
Es erinnert mich an Downtown Abbey.
Viele große Bäume. Ein Kanal mit kleinen Brücken.
Ein Ort zum Träumen.

Das Mittagessen holt und in die Realität zurück.
Fish&Chips.
Als der Regen nachlässt und die Touristen mehr werden ziehen wir weiter.
Nach Ely.

Ely ist ein kleines verschlafenes Dörfchen nördlich von Cambridge.
Mit einer rießigen Kathedrale.
Diese wurde ab 1083 bis 1351 gebaut.
Sie ist so groß, dass sie nicht mal auf ein Bild geht.
Das Kirchenschiff ist 107m lang. Einfach unglaublich.

Highlight dort.
Cream Tea. Bei Peacocks.
Nur zu empfehlen.

Eine rießige Auswahl an Tee. Ich nehme einen Lady Grey.
Und Scones. Mit Erdbeermarmelade.
Alles andere wird mir verboten.
Ansonsten wäre es kein typical English experience. Wundervolles Erlebnis.
Mit wunderschönen Teetassen. Erinnert mich daran, dass ich mal Oma fragen sollte. Sie hat sicher auch noch welche in dieser Art.

Der Service ist perfekt. Außerdem klärt die Karte über den englischen Cream Tea auf.
Das wird es ab sofort auch bei mir daheim geben.

Leider ist es jetzt auch Zeit das verregnete England zu verlassen.
Mit Verspätung.
Trotzdem immer noch ein wundervolles Wochenende.

Empfehlenswert: kleine Dörfchen außerhalb vom großen London.